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Die ÜW bedankt sich bei den Wählerinnen und Wählern!

Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ für das entgegengebrachte Vertrauen bei der diesjährigen Kommunalwahl in Tittling. DANKE für jede einzelne Stimme, ein sensationelles Ergebnis für die ÜW. Mit diesem hohen Maß an Vertrauen sehen wir unsere Arbeit in den letzten Jahren als Bestätigung und zugleich als Auftrag weiterhin für Sie mit Mut, Herz und Verstand an Tittlings Zukunft mitzuarbeiten.

Ihre ÜW Marktgemeinderäte

Unsere Liste zur Gemeinderatswahl 2020 steht:


Überparteiliche Wählergemeinschaft sieht sich auf der „Überholspur“- Robert Koller führt eine starke Liste ins Rennen  

Von Josef Heisl – www.pnp.de

Tittling Die Überparteiliche Wählergemeinschaft Tittling ist für die Kommunalwahl bestens aufgestellt. „Wir sehen uns deshalb auf der „Überholspur, gewissermaßen der ÜW-holspur“, meinte Spitzenkandidat und 3. Bürgermeister Robert Koller scherzhaft. Auch die Mischung stimme. So werde man im Marktgemeinderat wieder mit kräftiger Stimme für das Wohl Tittlings agieren können.

Zur Jahreshaupt- und Nominierungsversammlung konnte Koller im Gasthaus Habereder neben einer Reihe von ehemaligen Marktgemeinderäten ganz besonders den 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Eging am See und ÜW-Kreisrat, Walter Bauer, sowie Altbürgermeister Herbert Zauhar begrüßen. Der Vorsitzende lobte die Kandidatinnen und Kandidaten und meinte, er sei sehr stolz darauf eine so starke Mannschaft für die Kommunalwahl 2020 zusammenbekommen zu haben.

In seinem Rechenschaftsbericht betonte Koller, dass die ÜW Tittling ein sehr erfolgreiches Jahr 2019 abschließen und sich jetzt auf die Gemeinderatswahl 2020 konzentrieren könne. Die Legislaturperiode gehe zu Ende, merkte er an, so wolle er sich bei den Gönnern, den Unterstützern und den Marktgemeinderatskollegen Stefan Homolka und Armin Kaiser bedanken. Als besonders erwähnenswert hob Koller die äußerst gute Zusammenarbeit mit dem ersten Bürgermeister Helmut Willmerdinger, dem gesamten Marktrat sowie der  Verwaltung im Rathaus hervor.

 Dieses sehr gute Verhältnis untereinander sieht Koller auch als Grund dafür, dass in den letzten Jahren auch fraktionsübergreifend konstruktiv, transparent, zukunftsorientiert, zielstrebig und wenn nötig auch einmal kritisch zusammengearbeitet wurde. Für die Zukunft wünsche er sich, dass sich dieser Zustand auch für die nächste Legislaturperiode so stabil fortsetze. „Mit der ÜW ist weiterhin zu rechnen, auf uns kann man sich verlassen“, betonte der Vorsitzende. Das sehe man auch in der konstruktiven Arbeit und der Präsenz in den Ausschüssen. Das alles mache man aber im Ehrenamt zum Wohle der Bürger.

Koller merkte auch an, dass sich der gute Allgemeinzustand der Marktgemeinde Tittling in den Vereinen wiederspiegle. So eine intakte Vereinswelt wie in Tittling sei beispielhaft für viele Kommunen. Dass die Vereine sowie deren Vorstände Unterstützung brauchen und weiterhin bekommen werden, sieht Koller auch als künftige Hausaufgabe für die ÜW und den ganzen Marktgemeinderat. Das werde sich spätestens bei der 700 Jahrfeier im Jahr 2022 auszahlen, so Koller.

Armin Kaiser berichtete über die Projekte und Aufgaben, an denen die Tittlinger ÜW die letzten Jahre maßgeblich beteiligt war. Dabei wies er auf Schicksalsschläge wie den tragischen Unfalltod von Bauamtsleiter Peter Schirrotzki hin, die zu verkraften waren. Auch an Unwetter und Starkregen wie im Jahr 2018 mit den noch heute spürbaren Auswirkungen erinnerte Kaiser. Die Sanierung der Mittelschule, die kommunale Verkehrsüberwachung und die Zukunft des Gasthofs zur Post waren weitere Themen. Nach dem Kassenbericht von Bruno Woldrich und dem Kassenprüfbericht von Christian Schlattl wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet.

Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung folgte die Nominierung der Marktratskandidaten für die Kommunalwahl 2020. Die Leitung übernahm ÜW-Bürgermeister Walter Bauer aus Eging am See. Bauer ging zunächst auf die ÜW-Kreisräte und deren Aufgabe ein. Außerdem wies er die Kandidatinnen und Kandidaten darauf hin, dass die Gemeinderatswahl eine Persönlichkeitswahl sei und der Listenplatz eine eher untergeordnete Rolle spiele. Anschließend wurde über die vorbereitete Liste der Bewerber und Ersatzbewerber abgestimmt. Es gab jeweils einstimmige Ergebnisse. Sollte ein Ersatzkandidat zum Einsatz kommen, werde die Liste nachgerückt und der Ersatz belegt den letzten Platz.

Nach der Vorstellung der Kandidaten bedankte sich Robert Koller bei ihnen für ihre Bereitschaft zur Wahl anzutreten und bei Walter Bauer für das Abwickeln der Nominierung. Die Überparteiliche Wählergemeinschaft sei keiner Partei verpflichtet und völlig frei in ihren Entscheidungen, betonte Koller. Ein gesunder Menschenverstand sei die wichtigste  Eigenschaft  seiner Kandidatinnen und Kandidaten auf dieser starken Liste.

Die Liste der ÜW Tittling: Platz 1 Robert Koller, 2. Armin Kaiser, 3. Simon Schiffl,  4. Ramona Homolka,  5. Christian Denk, 6. Josef Kriegl, 7. Kerstin Liebl, 8. Christian Schlattl, 9. Konrad Breinbauer, 10. Anton Mayer, 11. Franz Breinbauer, 12. Alfred Kölbl, 13. Alfons Zeitler,14. Christian Schauer, 15. Benedikt Kraft, 16. Thomas Krenn;  Ersatzkandidaten Andreas Liebl und Doris Dorfmeister

Bild: Der Vorsitzende Robert Koller (2.v.re.) präsentierte eine ausgewogene, starke Liste der ÜW, von der er möglichst viele ins Rathaus bringen will. (Foto ÜW)